Medizinische Leitung Schlaflabor Schwerin
Medizinische Leiterin des Schlaflabors Schwerin ist die Nervenärztin Priv.-Doz. Dr.med. MUDr. Heike Beneš. Frau Dr. Beneš gilt als nationale und internationale Expertin bei Erkrankungen des Nervensystems (Restless Legs Syndrom, Schlafstörungen und anderen mehr). Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der Schlafmedizin und ist seit 1992 zertifizierte Somnologin, absolvierte die Zusatzausbildung für Schlafmedizin und ist ausbildungsberechtigt für schlafmedizinische Diagnostik. Mit ihrer Habilitation im Fach Neurologie 2009 erhielt sie einen Lehrauftrag an der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock.
Frau Dr. Beneš publiziert in hochrangigen wissenschaftlichen Zeitschriften über Studienergebnisse, aber auch über eigene diagnostische Entwicklungen und ist Koautorin von Leitlinien und Empfehlungsrichtlinien bei speziellen Erkrankungen. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin und der Gesellschaft für Nervenheilkunde des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Als Mitglied der „International Restless Legs Study Group“ und der World Association of Sleep Medicine (WASM) gehört sie zu den weltweit führenden Wissenschaftlern in der Indikation RLS/ Bewegungsstörungen im Schlaf.
Als erfahrene Neurologin mit langjähriger Expertise in der Diagnostik und Behandlung neuropsychiatrischer Schlafstörungen unterstützt Frau Dr.med. Katharina Börsch sie in ihrer täglichen Arbeit im Schlaflabor Schwerin sowohl in der schlafmedizinischen Diagnostik als auch in allen Forschungsprojekten.
Engagierte und kompetente medizinisch-technische Assistenten und Nachtwachen unter der Leitung von Herrn Danny Häussler sorgen für einen technisch störungsfreien Ablauf der polysomnographischen Schlafableitungen und für das Wohlbefinden der Patienten während der Untersuchungen.
Für eine reibungslose Organisation und Aufnahme zur schlafmedizinischen Diagnostik sorgt Frau Carola Schack. Sie koordiniert Ihren Aufenthalt im Schlaflabor Schwerin von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Entlassungsgespräch.